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Der Ausbeutung auf der Spur

Im Kunstraum wird das Archiv der 2010 von Alice Creischer, Max Jorge Hinderer und Andreas Siekmann kuratierten Ausstellung „Principio Potosí“ gezeigt. Zusätzlich zu den 36 Heften, mit denen in der Ausstellung gearbeitet werden kann, haben Studierende der Leuphana Universität im Rahmen eines Seminars mit eigenen Bildern, Texten, Interviews und Filmen auf ausgesuchte Hefte des Archivs geantwortet.

Hinterbühne I

Ausstellung in drei Teilen und Phasen »Ozarichi, März 1944« im Kunstraum, Campus Halle 25 »Megalothymia« in Campus, Gebäude 10, Erdgeschoss Christian Boltanski, »Die Archive der Großeltern« am Campus, Gebäude 7, Keller Eröffnung »Hinterbühne I« am Mittwoch, 8. März 2017, 19h in Hörsaal 5 mit …

Memory Loops

Historische Denkmäler sind zumeist an vordefinierte Orte gebundene Auftragsarbeiten, die, verstanden als symbolische Gesten, die Aufgabe der Erinnerung an oder Bewältigung von Vergangenheit an Künstler/innen delegieren. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit Denkmälern muss somit …

Film 68. Der Umsturz

Der Hamburger Filmemacher und Filmwissenschaftler Gerd Roscher stellt im Rahmen seines Videovortrags zum Thema »Film 68« den Film »Oskar Langenfeld« (1966) von Holger Meins sowie Ausschnitte aus »Zeitgeist« (1968) des niederländischen Dokumentarfilmers Johan van der Keuken vor. »Oskar Langenfeld« …

Moirés

Internationale Gruppenausstellung im Rahmen des Projekts transform Mit Arbeiten von Andreas Fogarasi, Katya Sander, Urtica, art and media research group

Planetary Consciousness

Internationale Gruppenausstellung im Rahmen des Projekts translate mit Arbeiten von Christine Meisner, Mathias Poledna, Lisl Ponger, José Alejandro Restrepo

Unterwerfungen

Der Kunstraum der Leuphana Universität Lüneburg freut sich, die Eröffnung der Einzelausstellung Unterwerfungen von Philipp Gufler bekannt zu geben. Gekennzeichnet von der langfristigen Zusammenarbeit mit dem selbstorganisierten Forum Queeres Archiv München, bringt Unterwerfungen alte und neue Arbeiten Guflers zusammen. Die Ausstellung dokumentiert Guflers vielseitige Inszenierung von Archivmaterial und seiner Aktivierung widerständiger Vergangenheiten entgegen einer heteronormativen Geschichtsschreibung.