Sound:

UIQ (the unmaking-of)

»UIQ (the unmaking-of)« (2015, 78 Min.) ist eine räumlich installierte, elektroakustische Soundarbeit, ein unsichtbarer Film der Filmemacher-Künstler_innen Graeme Thomson und Silvia Maglioni über Félix Guattaris nicht realisiertes Science-Fiction-Drehbuch »Un Amour d’UIQ« (A Love of UIQ)«. Die …

Künstlergespräch

Im Anschluß an einen gemeinsamen Gang durch die Ausstellung »Body Bound Notations«, bei dem Sergei Tcherepnin einige seiner Soundskulpturen »aktivieren« wird, sprechen Fiona McGovern und Axel Wieder mit ihm über die den Arbeiten zu Grunde liegenden musikalischen und theoretischen Konzepte, sowie …

Akusmatik als Labor

Die Akusmatik ist eine Art Inszenierung der Stimme, bei der der Stimmtraeger bewusst unsichtbar gehalten wird. Im Woerterbuch Larousse wird Akusmatik als ein Geraeusch definiert, das wir hoeren, ohne zu sehen, was es verursacht. Mit der Erfindung von Radiophonie und Telefonie ist die Akusmatik – …

Ausstellungs­eröffnung Unterwerfungen

In ihrer Lecture-Performance mit dem Titel “Well, a fresh breeze with words and gestures” setzt sich die Künstlerin, Performerin und Musikerin Susanne Sachsse mit Asynchronität, Subtraktion, Lücken und Verlernen auseinander und stellt die Frage: Wer oder was spricht da, wenn von mir die …

pausenkino

Filmvorführungen im Rahmen von <reformpause> an verschiedenen öffentlichen Orten (Hörsäle, Kunstraum, Seminarräume) An verschiedenen öffentlichen Orten (Hörsäle, Kunstraum, Seminarräume) wird ein <pausenkino> programmiert, in dem die Auseinandersetzung und Kritik an …

all our tomorrows

Internationale Gruppenausstellung im Rahmen des Projekts translate mit Arbeiten von Donald Rodney, Shilpa Gupta, Hetain Patel, Owusu-Ankomah, Elmgreen und Dragset, Song Dong, Zhang Dali, Yukiko Terada, Hew Locke, Nomeda und Gediminas Urbonas, Sabine Fassl, Johannes Wohnseifer und Lisl Ponger

Twice

Im Wintersemester 2023/24 wird die Künstlerin Park McArthur zusammen mit Studierenden des M.A. Kulturen der Kritik der Leuphana Universität Lüneburg eine Ausstellung für den Kunstraum entwickeln. McArthurs Auseinandersetzung beginnt mit einer listening session am 25. Oktober und endet mit einem öffentlichen Symposium und einer Ausstellung im Januar 2024. Unter dem Eindruck vergangener wie aktueller Experimente behinderter KünstlerInnen mit Audiodeskription, orientiert sich McArthurs Interesse für das Ausstellen an die Materialität behindertengerechter Zugänge (Geelia Ronkina).